Table Top DesignDie Qualität eines Regelwerks macht in erster Linie dessen Spielbarkeit aus. Diese wird durch einen flüssigen Spielverlauf vermittelt. Für jede denkbare Spielsituation muss eine eindeutige Vorgehensweise vorhanden sein. Ein gutes Regelwerk gestattet immer interessante Begegnungen, unabhängig von der Armeegrösse wie auch von der Grösse des Spielfelds. BasengrössenDas Basenkonzept der DBX-Familie kann als sehr brauchbare Grundlage betrachtet werden, da es nötigenfalls Flexibilität gewährleistet. Ein mit Figuren bestücktes Element symbolisiert eine (zu definierende) Anzahl Truppen einer bestimmten Truppenart. Nicht aber deren augenblicklichen Zustand. Dieser wird aus der jeweiligen Spielsituation ersichtlich. TruppenqualitätDie meisten Armeen beriumphstanden vorwiegend aus regulären Linientruppen oder aber auch aus Stammeskriegern. Einige Einheiten genossen aber neben der
Grundausbildung zusätzlich schärferen Drill und bildeten die Elitetruppen mit höherem Kampfwert und besserer Moral. Im Verlauf von längeren militärischen Auseinandersetzungen wurden gut ausgebildete Kämpfer immer knapper, sodass die Kampfverbände mit unerfahrenen Miliztruppen aufgestockt werden mussten. Herstellerregeln und ArmeelistenEtwa seit dem Aufkommen von DBMM und DBA3 haben sich im Tabletopbereich Turbulenzen zu bilden begonnen. Einige Hersteller haben damit begonnen, neben 25ern und sogar 28ern, eigene Regeln für diese Felniguren anzubieten. Jedes Jahr wurde etwa 1 Dutzent neue Rageln angeboten, darunter viele Scharmätzelregeln, zu denen neue Figuren passten.Obwohl die Armeelisten der DBX-Regeln sehr lückenhaft und manchmal auch ganz erfunden sond, habe die neuen Regeln diese abgeschrieben und neu angeboten. Leider kommen Slawen in vielen neuen gar nicht vor. In den DBMM-Listen werden sie grob nach Region unterschieden.
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