Strategie auf dem Spieltisch
...je nach den angewendeten Regeln, gibt es besondere Vorgehendweisen für den Erfolg......an einm Turnier, an dem nach historischen Regeln geespielt wird, trifft man nicht unbedingt immer auf historische Gegner. Das neue egyptiscge Königreich, zB ist nie auf Engländer des 100gährigen Kriegs gestossen. An Turnieren kann das aber locker mal geschehen...
| ...Griechenschlacht nach Triumphregeln im Sommer 2022 |
...ein Flankenmarsch ist immer ein Risiko
...gegen Berittene hilft schweres Gelände
...einfache Armeen sind einfacher zu spielen
...Flüsse oder Wasserwege verkleinern das Schlachtfeld
...geschützte Lager sind sicherer
...Flankenangriffe sind erfolgreicher als Frontalangriffe
| ...unten; Merowinger gegen Slawen nach Art de la Guerre-Regeln... |
Leichte berittenen Bogenschützen gegen leichte Wurfspeerwerfer
...historisch gesehen gab es schon einige gewisse Unterschiede zwischen den berittenen Bogenschützen und Wurfspeerwerfern, obwohl beide Truppentypen als leichte Reiterei gelten. Ein Bogen schiesst weiter als der Wurfspeer geworfen werden kann. Nach DBX-Regeln unerheblich, da es sich um Plänklerbeschuss handelt, ohne Beschussfaktoren...
...aber bei ADG, Triumph oder Plänklerpartien, wo Schussweiten gelten, wird eben unterschiedlich weit geschossen...
...Magyaren unten links, Litauer mit dem Tug oder Bunčuk (Pferdeschwanz-Standarte), rechts...
...aber wenn die Wurfspeerwerfer auf Wurfspeerweite herankommen und zurückschiessen, wird es für die Bogenschützen auch gefährlich. Unter Triumph sind das schwache Reiter, die den berittenen Bogenschützen durch Kampffaktoren unterlegen sind zB; Griechen, Römer, Kelten, Germanen, Litauer, Beduinen, Bretonen oder Mauren, die aber dem Fussvolk gefährlich werden können...
Verbündete
...erst in der 3. Version der Regeln werden gewissen Armeen Verbündete zugestanden und eindeutig geregelt...der deutsche Text dazu:VERBÜNDETE Kontingente einer Armee kann gestattet werden, verbündete Truppen aus einer anderen aufgeführten Armee zu haben. Wenn ja, wird dies am Ende der eigenen Armeeliste angegeben. Die aufgelisteten Alliierten umfassen nur Armeen, die in einer historischen Schlacht auf der gleichen Seite gekämpft haben, und in der Regel nur, wenn die verbündete Armee wesentlich unterschiedliche Truppentypen hat oder eine völlig separate Kommandostruktur hat. Der Vorteil des Einsatzes eines alliierten Kontingents besteht nicht nur darin, dass es notwendig ist, eine wichtige historische Schlacht darzustellen, sondern auch darin, dass es Spezialtruppen bereitstellen kann, die sonst nicht zur Verfügung stehen. Der Nachteil ist, dass diese Elemente nicht als Gruppe mit Elementen der Hauptarmee oder eines anderen verbündeten Kontingents bewegt werden kann, was wahrscheinlich eine ernsthafte PIP-Belastung darstellt.
Ein einzelnes alliiertes Kontingent besteht aus genau 3 Elementen aus der eigenen Armeeliste. In den seltenen Fällen, in denen mehr als 1 verbündete Armee verbündete Kontingente in derselben Schlacht stellte, sind zwei verbündete Kontingente aus verschiedenen Armeen erlaubt, jedes mit genau 2 Elementen. Ein; Das alliierte Kontingent muss das Element des Generals seiner Armee (das nicht als General fungiert) und mindestens 1 Element aus dem Eintrag mit der grössten Anzahl von Elementen enthalten. Wenn die Armee 2 Truppentypen mit dieser erlaubten Anzahl hat, wählt der Spieler aus, welche er verwenden möchte. Jedes dritte Element ist die Wahl des Spielers aus noch ungenutzten Elementen. Alliierte Elemente werden gegen die gleiche Anzahl von Elementen aus der Liste der Hauptarmee ausgetauscht, die ihren General nicht enthalten kann.
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