Wir Menschen sind die einzigen Tiere auf dieser Erde, die eben diese Tatsache nicht wahrhaben wollen. Die meisten von uns lassen sich von niederen Trieben leiten, ohne sich der Tragweite ihres Handelns je bewusst zu werden. Rein optisch betrachtet sind wir unzählige Einzelwesen, bei genauerer Prüfung sind wir aber alle pure Herdentiere. Fast ununterbrochen vergleichen wir uns mit anderen, lassen uns unsere Handlungen von der so gewichtigen Masse der anderen aufzwingen, oder wir eifern voller Überzeugung Zielen der anderen nach. Voller Zweifel stehen wir dem Zauber und den Wundern der Natur gegenüber, ohne zu spüren, welche wunderbaren Kräfte und Wesen um uns sind. Von einigen dieser Wesen wird hier zu erfahren sein: Viele von uns wollen sich die Erde zum Untertan machen, aber es ist nicht die Erde, die auf uns angewiesen ist, wir sind es, deren Existens wir fortwährend riskieren.
Ein Kachina ist nicht bloss ein Bildchen oder Püppchen, sondern die Darstellung eines nichtstofflichen Geistwesens, oder, einfach ausgedrückt, ein Naturgeist. Da solche Wesen dazu befähigt sind, sich in allen Sphären zu bewegen, kann ein unbeabsichtigtes Durchdringen der menschlichen Aura ungeahnte Effekte auslösen. Ein Kachina lässt sich vom Menschen gestalten, nicht jedoch umgekehrt..
| Kachina der wiederkehrenden Vögel, der Jagd und Vergebung, der Stürme und der Fruchtbarkeit, der Ernte und des Todes, Narr der Vergänglichkeit |
| 5 nichtgenannte Fuchsgeister, Polarfuchs, Fatima Fux |
| Wehe wenn sie losgelassen...die herzlosen rachsüchtigen Erzengel des Herrn... |
| Der Hejkal, der eigentliche Ureinwohner und Beschützer der böhmischen Wälder, ein naher Verwandter der skandinavische Troll. Die Weibchen bergen noch so manche Rätzel |
| Ruhender Vampir, Dämonin der unersättlichen Gier, Tengu-Wächter, Göttin der verpassten Möglichkeiten, gewöhnlicher Waldfaun, Göttin der erbarmungslosen Gleichgültigkeit |
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